Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Besonderen Fokus setzt die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) in diesem Jahr auf Familien von so genannten Sternenkindern. Sternenkinder sind Kinder, deren Leben endet, bevor es richtig beginnt. Das Leben dieser Familien steht plötzlich Kopf - wo eben noch Vorfreunde war, ist plötzlich Leere.

Geschäftsführer Friedrich Mozelt (links) und kaufmännische Leiterin Ramona Roith (rechts) von Kuhn Baumaschinen Deutschland überreichten Gianluca Tucciarone (Mitte) vom Ambulanten Kinderhospiz München einen symbolischen Scheck, um die Arbeit der Stiftung auch 2022 wieder zu unterstützen. (Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH)

Diese Familien, die von dem Schicksal betroffen sind, ein Kind  kurz vor, während oder kurz nach der Geburt zu verlieren, finden Hilfe und Unterstützung bei der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM). Diese wiederum ist auf Spenden angewiesen. Deshalb spendete Kuhn Baumaschinen Deutschland auch in diesem Jahr wieder gerne, um diese wertvolle Arbeit zu unterstützen.

Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München betreut seit 2004 Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwerkranken Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie auch schwerstkranke Eltern mit Minderjährigen im Haushalt. Die Stiftung muss sich zu über 70 Prozent aus Spenden finanzieren. Ihre Arbeit wird bisher noch nicht staatlich und nur zum Teil von den Krankenkassen unterstützt. Die Leistungen der Stiftung für die Familien sind komplett kostenfrei. Ziel ist es – getreu dem Motto der Stiftung: „Nicht das Leben mit Tagen, sondern die Tage mit Leben füllen“ – den Familien in dieser schwierigen Zeit eine feste Stütze zu sein und Momente der Sicherheit, Geborgenheit und Normalität zu schenken.

So war es der Geschäftsführung von Kuhn Baumaschinen Deutschland ein Anliegen, die Stiftung auch in diesem Jahr wieder aktiv zu unterstützen. Am 29. November übergaben Geschäftsführer Friedrich Mozelt und Ramona Roith, kaufmännische Leiterin, den symbolischen Scheck an Gianluca Tucciarone vom Ambulanten Kinderhospiz in München.

 

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