Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der Präsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), Jürgen Mertz, sieht angesichts der Klimaveränderungen große Herausforderungen für die gärtnerischen Unternehmen, aber auch vielfältige Chancen.

Die IPM ESSEN ist offiziell eröffnet (v.l.n.r.): Dudelsackspieler David Johnston; Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen; Silvia Bender, Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Eva Kähler-Theuerkauf, Präsidentin des Landesverband Gartenbau Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende des IPM-Beirates; Rafe Courage, Generalkonsul von Großbritannien; Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau; sowie die amtierende Blumenfee Regina Haindl. (Foto: Schuchrat Kurbanov/MESSE ESSEN)

„So zeigt die IPM die Innovationskraft des Gartenbaus und die Vielfalt von Blumen und Pflanzen“, betonte Mertz anlässlich der Eröffnung der Internationalen Pflanzenmesse (IPM Essen) am 24. Januar 2023: „Der Gartenbau mit seinen Produkten und Dienstleistungen gehört zur Ankerwirtschaft, die zur Abmilderung der Klimawandelfolgen beiträgt.“ Das stelle die IPM nach zwei Jahren Pause erneut eindrucksvoll unter Beweis. 

Für die Herausforderungen – dazu zählt Mertz das allgegenwärtige Thema Energie, aber auch Torf, Wasser und Pflanzenschutz – brauche es Forschung, Innovationen, Investitionen und Investitionssicherheit. Zahlreiche neue Lösungen und Produkte werden auf der Weltleitmesse des Gartenbaus in Essen präsentiert. 

Noch bis 27. Januar 2023 werden den Fachbesucher Weiterentwicklungen und Neuheiten in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung präsentiert. Insgesamt sind 1.330 Aussteller aus 46 Nationen vor Ort. 

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