Der Kompakttraktoren- und UTV-Spezialist KIOTI ist in Deutschland weiterhin auf Wachstumskurs und hat sich in der Zulassungstabelle klar etabliert. Auch das von Hamburg aus agierende deutsche Teamwächst: Sowohl im Vertrieb für Norddeutschland als auch für den Bereich Parts & After Sales gibt es Verstärkung. Somit kann KIOTI sein deutsches Vertriebshändlernetz noch besser unterstützen.
1.475m²-Stand auf der demopark
Die orange-roten Traktoren mit dem Kojoten im Logo werden im deutschen Landmaschinenhandel immer stärker sichtbar. Um diesen Trend zu verstärken und Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich von der Qualität der verlässlichen, robusten und einfach zu bedienenden Maschinen zu überzeugen, wird KIOTI mit einem 1.475m² großen Stand (D-448) auf der demopark vertreten sein.
Neben einem breiten Programm an hochwertigen Kompakttraktoren, Universalfahrzeugen (UTV) und Nullwendekreismähern stellt KIOTI auch verschiedene Motoren aus eigener Herstellung der südkoreanischen Mutterkonzerns Daedong aus.
Hochwertige Kompakttraktoren mit Komponenten aus Eigenproduktion
KIOTI setzt für den deutschen Markt auf ein breites Programm hochwertiger Kompakttraktoren, Universalfahrzeuge (UTV) und Maschinen für die Grünflächenpflege wie die Nullwendekreismäher der ZX-Serien für Profi- und Privatanwender.
„Verlässlich, robust und leicht zu warten, das ist unser Versprechen an die Anwender.“ so Country Manager Knut Ziemer. Gewährleisten könne man dies, weil KIOTI kein weiterer „Finisher" sei, der die Komponenten für seine Traktoren in aller Welt zusammenkauft: „Wir stellen alle unsere Traktoren, UTV, ZTR sowie alle wesentlichen Hauptkomponenten für unsere Maschinen selber her."
Das KIOTI-Mutterunternehmen Daedong fertigt hierfür modernste Motorentechnologie, komplette Antriebsstränge und Rahmen. „Für uns bedeutet das größere Qualitätssicherheit, exakt passende Komponenten und letztlich langlebigere und verlässliche Produkte. Dies können nur wenige Traktorenmarken von sich behaupten. Gerade in der jetzigen Zeit bedeutet das auch größere Liefersicherheit für einige der Komponenten“, so Knut Ziemer.