Aufgrund der Beschaffenheit von Stahlketten war das Verladen von großen Erdbewegungsmaschinen in der Vergangenheit stets problematisch. Das Fahrprofil wurde durch die Beschaffenheit der Stahlketten schnell in Mitleidenschaft gezogen. "Mit einer nun speziell für diesen Anwendungsfall konzipierten noppenähnlichen Fahrfläche können wir auch diese Herausforderung meistern", sagt Marketingleiter Mark Mauderer. "Die Rampen bestechen durch einen außergewöhnlichen Grip. Die Fahrfläche hält der Belastung der Stahlketten auch über einen langen Zeitraum stand", so Mauderer.
Neben der speziellen Fahrfläche besticht das Programm von Mauderer durch sein geringes Gewicht. Die Rampen aus dem Leichtmetall Aluminium sind wesentlich leichter als vergleichbare Konstruktionen aus Stahl. Dieser Gewichtsvorteil der Alu-Rampen garantiert eine leichte Handhabung im Einsatz.
Außerdem wird der Kraftstoffverbrauch beim Transport der Verladeschienen dank des geringen Eigengewichts minimiert. Auch der Sicherheitsaspekt wird bei den Verladeschienen berücksichtigt. Die Rampen entsprechen den berufsgenossenschaftlichen Anforderungen.
So sind diese beispielsweise serienmäßig mit Abrutschsicherungen ausgestattet. Als alternative Auflagemöglichkeit wird ein Einhängeprofil angeboten, das an einer Einhängevorrichtung direkt am Fahrzeug oder an der Verladerampe befestigt wird. Außerdem kann die Rampe auf Anfrage auch mit einem Rohrauflager gebaut und so direkt am Fahrzeug angebracht werden. "Verladen mit System" heißt die Devise von Mauderer - mit der neuen Rampentechnik für Stahlketten bleibt sich das Allgäuer Unternehmen auch 2009 treu.