Arthur Ferber, Gärtnermeister und Mitglied der renommierten Genossenschaft Gärtner von Eden, spricht über Zukunftssicherung im Galabau und empfiehlt den Einsatz des elektrischen Minidumpers TeMax. Seit 15 Jahren führt der Gärtnermeister Arthur Ferber einen renommierten Galabau-Fachbetrieb mit 8 Mitarbeitern nahe Augsburg.
Er ist, wie rund 70 weitere Top-Gartengestalter, Mitglied bei der Genossenschaft Gärtner von Eden. Dieses Netzwerk bringt jedem Mitglied zahlreiche Perspektiven im Bereich Marketing und Unternehmensentwicklung und schärft den Blick des Einzelnen für Trends und Innovationen in der Branche.
Im Interview mit einem Redakteur des Galabau-Beraters stellte Arthur Ferber auf der diesjährigen Galabau in Nürnberg die Anforderungen an einen erfolgreichen Galabau-Betrieb dar: Wichtige Erfolgsfaktoren seien eine hohe fachliche Kompetenz und qualifizierte Mitarbeiter, Arbeitsoptimierung durch innovative Technik und konsequentes Marketing.
Ferber erzählte, wie die langen Winter der letzten Jahre die Notwendigkeit mit sich brachten, innerhalb weniger schöner Tage den angesammelten Auftragsvorschub abzuarbeiten. Der Einsatz des elektrischen Minidumpers TeMax brachte Arthur Ferber hier eine Zeiteinsparung von 40%. Neben der Zeitersparnis profitierte Ferber zudem von der entsprechend Ersparnis bei den Lohnkosten.
Als große Herausforderung nannte Ferber die Notwendigkeit, angesichts des fortschreitenden Fachkräftemangels qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und den Beruf des Galabauers attraktiv zu machen. Darum sei es entscheidend, die Mitarbeiter zu schonen und die tägliche "Knochenarbeit" möglichst durch innovative Arbeitsgeräte wie den TeMax zu erleichtern.
Letztlich ist, so Ferber, im Geschäftsleben immer die Qualität entscheidend. Genau so, wie er bei seinen Kunden nur hochwertige Arbeit abliefern kann, stellt er auch an seine Lieferanten hohe Ansprüche. Dies war mit ein Grund, warum Ferber sich für den elektrischen Minidumper TeMax entschieden hat.
Das angenehme Arbeiten mit dem TeMax - ohne Vibrationen, ohne Abgasgestank und Lärm - danken ihm seine Mitarbeiter, die den Elektrodumper abends lediglich zum Aufladen an die Steckdose hängen. Der Akku hält 8 Stunden lang. Bei einem vergleichbaren Benzindumper hätte man mindestens 1-2 Mal zwischendurch tanken müssen, stellt Ferber dar.
Als erfahrener Geschäftsmann hat Arthur Ferber natürlich auch den Marketingvorteil bei seinen Kunden im Blick: sein Unternehmen punktet bei der Kundschaft mit innovativen Gerätschaften, welche die Natur und die Umwelt schonen.
Interessierten Galabauern bietet Temove, der Hersteller des TeMax, die Möglichkeit, sich von einem Fachberater vor Ort eine individuelle Rentabilitätsberechnung für den Einsatz des elektrischen Minidumpers anfertigen zu lassen.