Ein Termin nicht nur für Pflanzenfreunde und Hobbygärtner: Am 28. August findet im Obstgarten der barocken Gartenanlage von Schloss Weikersheim eine ganz besondere Führung statt. Dabei gibt es Wissenswertes über Herkunft, Kultivierung und Verwendung von Nutzpflanzen zu erfahren!
Feige, Quitte und Co.: Diese Nutzpflanzen sind hierzulande eher selten. In der Sonderführung am 28. August richtet sich die Aufmerksamkeit auf diese Besonderheiten.
Im Obstgarten von Schloss Weikersheim, einem Teil der beeindruckenden barocken Anlage, gibt es eine Vielzahl nicht alltäglicher Beerensträucher und Obstgehölze zu entdecken: Darunter befinden sich seltene Rebsorten, Quitten, Feigen, Pflaumen und Johannisbeeren, aber auch so ungewöhnliche Nutzgehölze wie Granatapfel und Kornelkirschen. Die Gartenfans können sicher sein, dass sie mit zahlreiche Tipps zu ihrer Herkunft, Kultivierung und Verwendung nach Hause gehen werden!
Auch eher unbekannte Wildgemüse, heilkräftige Pflanzen und Kräuter gibt es rund um das Weikersheimer Schloss - und auch um die wird es gehen.
Brunhild Bross-Burckhardt, die durch den Garten führt, ist als Agrarwissenschaftlerin eine ausgewiesene Expertin und bekannt durch ihre Publikationen!
Feige, Quitte und Co. - Nutzpflanzen im Weikersheimer Schlossgarten Sonderführung durch den Weikersheimer Schlossgarten
Referentin: Brunhilde Bross-Burkhardt
Sonntag, 28. August 2011, 11.00 Uhr
Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 0 79 34/99 29 50.
Das Programm mit allen Sonderführungen in Schloss Weikersheim erhält man an der Schlosskasse, im Internet, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten 0 72 51/74-27 70 oder per E-Mail über prospektservice(at)staatsanzeiger.de.
Der Versand der Prospekte ist kostenlos.