Wie sieht der absolute Traumspielplatz aus? Welche Outdoor-Geräte lassen Kinderherzen höher schlagen und was zaubert kleinen Abenteurern ein Lächeln auf die Lippen? Genau das hat der Holzspezialist Menz Holz mit seinem Wettbewerb „Der perfekte Spielplatz“ herausgefunden. Für die beiden kreativsten Teilnehmergruppen fertigt Menz Holz nun hochwertige Spielgeräte aus heimischem Holz, auf denen sich die kleinen Spielplatzarchitekten nach Herzenslust austoben können.
1. Platz: Grundschule Dipperz (Foto: Menz Holz)
Rutsche, Schaukeln, Klettergerüst - alle diese Dinge gehören zu einem gelungenen Kinderspielplatz. Wie die perfekten Spielgeräte aus Kindersicht aussehen, konnten Kindergarten- und Grundschulgruppen den Experten von Menz Holz in den vergangenen Wochen beim Wettbewerb „Der perfekte Spielplatz“ zeigen. Ob gemalt, gebastelt, gezimmert oder gestrickt, der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Einzige Bedingung: Die Wunschspielplätze mussten eigens von den Kindern angefertigt werden. Ein wenig Unterstützung von Erziehern und Lehrern war natürlich erlaubt.
Spielplatzfestung aus Holz und Schuhkarton-Spielplatz überzeugten
Die Jury, bestehend aus Mitarbeitern von Menz Holz und der Fuldaer Zeitung, kürte zwei Siegergruppen aus über 25 Einsendungen: Der erste Platz, ein Rutschenturm mit Schaukeln, geht an die Grundschule Dipperz, der zweite Platz, ein Schaukelgerüst, wird bei der Kindertagesstätte Gänseblümchen aus Rothemann aufgestellt.
„Die Wahl ist uns nicht leicht gefallen“, erzählt Christoph D. Kauter, Geschäftsführer von Menz Holz. „Es ist wirklich beeindruckend, mit wie viel Liebe und Kreativität die Kinder die Aufgabe gelöst haben.“ Die Grundschule Dipperz überzeugte die Jury mit einer kreativen Spielplatz-Festung aus Holz und Moos, die Kita Gänseblümchen fertigte einem Spielplatz im Schuhkarton mit Guckloch und eigener Beleuchtung an.
Die Spielgeräte für die beiden Gewinnerteams werden in den nächsten Wochen im Menz Holz Werk in Ehrenberg gefertigt und zu den Einrichtungen gebracht.
Nachhaltige Spielgeräte aus heimischen Hölzern
Die beiden Spielgeräte, wie auch alle anderen Menz Holz Produkte, werden ausschließlich aus heimischen Hölzern wie Tanne, Fichte, Esche und Douglasie hergestellt. Außerdem werden die Geräte umfassend hinsichtlich ihrer Sicherheit geprüft. „Bei Spielgeräten aus Holz gelten besonders strenge Richtlinien. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, sind alle unsere Spielgeräte TÜV-zertifiziert“, erklärt Christoph Kauter.
Für einen wichtigen Schritt in der Holzverarbeitung, die Holzvergütung, gibt es bei Menz Holz ein besonderes Verfahren: Das Bad in bis zu 210 Grad heißem Rapsöl für 34 bis 36 Stunden macht das Holz besonders witterungsbeständig und schützt es vor Pilzen und Fäulnis. Auch Knut Seuring, Direktor der Bonifatiusschule in Dipperz, freut sich über die neuen Holzgeräte: „Besonders schön finde ich, dass natürliche und nachhaltige Materialien verwendet werden. Der Verzicht auf Tropenholz bei Spielgeräten ist für uns ein guter Ansatzpunkt, um die Kinder für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.“