Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Das Mieten von Baumaschinen und anderen speziellen Geräten wird immer beliebter. Es hat sich als effiziente Alternative zum Kauf solcher Maschinen etabliert.

Immer mehr Bauunternehmen setzen auf die Vorteile einer Baumaschinenmiete, zum Beispiel von M&V Veit Baumaschinen.

Im folgenden Text folgt ein genereller Überblick über die Möglichkeit der Baumaschinenmiete und es werden einige Vorteile ebendieser beleuchtet.

Baumaschinen mieten ist keine neuzeitliche Erscheinung

Schon in den 1920er Jahren und in der Nachkriegszeit vermieteten Hersteller Baumaschinen an die Baufirmen. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Großmaschinen wie Bagger, die beispielsweise für den Kanalbau eingesetzt wurden. Bei diesen lohnte sich jedoch eine Investition nicht, da es nicht viele oder keine Folgeaufträge gab. Später, in den 1960er Jahren entstand das Konzept der Möglichkeit zur Vermietung als zusätzliche Verkaufsoption. Das bedeutet, dass Maschinen zum Test an den Kunden geliefert wurden, um diesen von einem Kauf zu überzeugen. Solche Mietkäufe sind auch heute noch teilweise üblich.

In den 1980er Jahren kam es dann zu einem starken Anstieg der strukturellen Vermietung von Baumaschinen. Ausschlaggebende Faktoren dafür waren etwa die Eingeschränkten wirtschaftlichen Möglichkeiten der Bauunternehmer, die dadurch bedingte erhöhte Flexibilität beim Einsatz verschiedener Maschinen und zusätzlich der erhöhte Anspruch der Kunden.

Heutzutage werden prinzipiell fast alle gängigen Baumaschinen zur Miete angeboten: Bagger, Radlader, Walzen, Fahrzeuge, Pumpen, Container und viele mehr. Manchmal wird sogar noch ausgebildetes Personal zur Bedienung der Fahrzeuge angeboten.

Wann lohnt sich das Mieten, wann das Kaufen?

Beim Mieten kann man sich nur auf benötigte Fahrzeuge und Maschinen beschränken und Kosten entstehen erst nach der Mietdauer. Generell lässt sich sagen, dass eine Miete bei Maschinen, die ungefähr 1000 Stunden oder weniger pro Jahr ausgelastet sind, die bessere Wahl darstellt. Dahingegen ist ein Kauf von Vorteil, wenn die Maschine täglich in Betrieb ist. Prinzipiell ist der Grat zwischen Kaufen und Mieten anzustreben: Nur Mieten ist falsch, nur Kaufen ebenso.

Vorteile des Mietens von Maschinen

Flexibilität: Wie bereits erwähnt, ermöglicht das Mieten von Maschinen die größte Flexibilität. Man kann sich die benötigten Geräte genau dann Mieten, wenn und wie lange man sie gerade braucht.

Kostenkontrolle: Aufgrund der Tatsache, dass sich relativ genau einschätzen lässt, wie lange eine Baumaschine gemietet werden muss, kann man dadurch auch gleich auf die benötigten finanziellen Mittel rückschließen. Außerdem zahlt man nur dann, wenn die Maschinen auch wirklich in Betrieb sind. Das heißt, sollte eine Benutzung der Maschine, beispielsweise witterungsbedingt, nicht möglich sein, laufen bei einer gekauften Maschine trotzdem Kosten wie Finanzierungskosten oder Abschreibungen, bei Mietmaschinen jedoch nicht.

Austauschbarkeit: Sollte ein gemietetes Gerät aus irgendwelchen Gründen kaputt gehen oder nicht ordnungsgemäß funktionieren, können diese relativ schnell durch die vermietende Firma ausgetauscht werden.

Technik: Prinzipiell erhält man beim Mieten Fahrzeuge mit der (fast) neuesten Technik. Mit hochwertigen und modernen Maschinen lässt sich durchschnittlich schneller und besser arbeiten. Abschließend lässt sich also sagen, dass das Mieten von Baumaschinen durchaus viele Vorteile mit sich bringt. Natürlich hat auch ein Kauf der Maschinen Vorteile, dies kommt jedoch auch immer auf das jeweilige Bauprojekt an. Baumaschinen zu mieten ist also in jedem Fall eine clevere Alternative zum Kauf.

 

Weitere Informationen erhalten Sie hier:

M&V Veit Baumaschinen GbR

Torstraße 11
72135 Dettenhausen
Deutschland

Tel.: +49 (0)7157/5299-200
Fax: +49 (0)7157/5299-399

Email:
Web: www.baumaschinen-veit.de

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