Messen und Veranstaltungen

IPM DUBAI vom 26. bis 28. September 2011

Die Vorbereitungen für die IPM DUBAI 2011 laufen auf Hochtouren: Die wichtigste Gartenbaumesse der Golfregion findet vom 26. bis 28. September im Airport Expo Dubai statt.

Über 110 Aussteller aus 20 Ländern präsentieren Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Pflanzen, Technik, Verkaufsförderung, Pflanzenpflege und -logistik sowie Floristik. Dabei zeichnet sich der Trend ab, dass immer mehr Floristik-Anbieter die Plattform in Dubai nutzen. Denn in der gesamten Region steigt die Nachfrage nach trendigen und hochwertigen floralen Dekorationen stark an. Der Messestandort Dubai ist für die internationale Wirtschaft von großem Interesse.

Und von der erstklassigen Verkehrsinfrastruktur des Emirats, das als der Handelsumschlagplatz am Persischen Golf gilt, profitiert auch die Grüne Branche. Die Internationalität der IPM DUBAI steigt weiter an. Kamen die Aussteller der letzten Veranstaltung aus 17 Ländern, so sind jetzt 20 Nationen vertreten. Firmen aus Bangladesch, Litauen, Griechenland und Japan sind 2011 erstmals auf der IPM DUBAI vertreten.

Auf Gemeinschaftsständen sind Unternehmen aus Ägypten, Deutschland, den USA, Thailand und der Türkei dabei. Ein attraktives Rahmenprogramm gibt Einblick in unterschiedliche Themen- und Arbeitswelten, etwa mit den hochkarätig besetzten Floristikshows des Fachverbandes Deutscher Floristen FDF oder mit einem Gartenbautechnikseminar. Prominente Schirmherrschaft unterstreicht Bedeutung der Messe. Seine Hoheit Sheikh Ahmed bin Saeed Al Maktoum übernimmt bereits zum sechsten Mal in Folge die Schirmherrschaft für die IPM DUBAI.

Unterstützt wird die Messe durch namhafte Einrichtungen, zu ihnen zählen die Dubai Municipality, das Ministry of Enviroment and Water, das Dubai Flower Center und das Dubai World Trade Center. Parallel zur IPM DUBAI findet bereits zum dritten Mal die WOP DUBAI statt. Die führende Veranstaltung für Obst und Gemüse im Mittleren Osten zeigt ein umfassendes Angebot für den Frischehandel. Dabei geht es um die komplette Produktionskette - vom Erzeuger über die Verarbeitung bis hin zum Endverbraucher.

Zu den Messen werden insgesamt wieder rund 4.000 Besucher erwartet.

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