Rapid Technic AG präsentiert den Rapid COSMOS - Der teilautonome Geräteträger

Wir bauen die Zukunft der Landwirtschaft Mit dem COSMOS Einachsgeräteträger setzt Rapid neue Massstäbe in der Grünlandwirtschaft. Das Projekt vereint die Vorteile eines Einachsers mit modernster Navigationstechnologie mit einem drei Meter breiten Doppelmessermähwerk. Der COSMOS wurde speziell entwickelt, um die Anforderungen der modernen Landwirtschaft nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Dabei kombiniert er ökologische Verantwortung, wirtschaftliche Effizienz und fortschrittliche Automatisierung in einem robusten und benutzerfreundlichen System. Die COSMOS-Vision Wir entwickeln und produzieren Maschinen oder Verfahren für die Grünfutterernte mit folgenden Eigenschaften:

• Wenig Emissionen: Der COSMOS hat einen geringen Kraftstoffverbrauch, sowohl durch das effiziente Antriebskonzepte als auch durch die elektrischen Antriebsmotoren. Zudem ist die Bedienperson weniger den Staub- und Lärmemissionen ausgesetzt.
• Minimale Schädigung der Böden: Durch das geringe Gesamtgewicht des COSMOS und dem niedrigen Bodendruck im Vergleich zu anderen Kombinationen, wird der Boden nur minimal belastet. Mit dem COSMOS sind auch Arbeiten unter schwierigen oder nassen Bedingungen möglich.
• Förderung von Biodiversität und Ökologie: Die Doppelmessermähtechnik ist insektenfreundlich und ermöglicht durch den sauberen Schnitt einen schnellen Aufwuchs. Die Schnitthöhe kann durch die Montage von unterschiedlichen Gleitsohlen verändert werden.
• Steigerung der Wirtschaftlichkeit: Der COSMOS überzeugt sowohl durch die einfache und intuitive Bedienung als auch durch die Wenigkeit. Dank der präzisen Fahrweise, sowie der intelligenten Fahrbahnplanung entstehen nur minimale Überlappungen. Zudem ist der COSMOS wartungsarm und lässt sich einfach mit dem COSMOS-Transportanhänger zum Feld transportieren.
• Einfache und (teil-)autonome Bedienung: Die (teil-)autonome Bedienung des COSMOS ermöglicht auch weniger technisch versierten Anwendern eine problemlose Nutzung. Bei günstigen Voraussetzungen kann die Mähgeschwindigkeit bis zu 12 km/h betragen. Der teilautonome COSMOS benötigt weniger Pausen. Bei bedienten Maschinen braucht eine Bedienperson die Pausen, um nicht wegen Müdigkeit fehleranfällig zu werden.

Arbeitsablauf bei der Bearbeitung der Grünlandwirtschaft durch den COSMOS So funktioniert der COSMOS – Schritt für Schritt: 1. Festlegen der Feldgrenze: Die Bearbeitung beginnt mit der Definition der Aussengrenze des Feldes. Dabei erfolgt die Bedienung mittels einer Funkfernsteuerung, wobei die Bedienperson auf einem Trittbrett mitfahren kann. Während dieses Schrittes zeichnet die Maschine das Feld auf und speichert die Aussengrenze. Die Fläche innerhalb dieser Kontur wird automatisch als zu bearbeitendes Gebiet definiert. Bestehende bereits definierte Felder können bei einem nächsten Einsatz einfach aufgerufen werden und es sind keine manuellen Arbeiten notwendig. 2. Auswahl der Fahrmuster-Strategie: Nach der Festlegung der Feldgrenze wählt die Bedienperson aus den vorgeschlagenen Fahrmustern die gewünschte Strategie aus. Zunächst werden zwei weitere Runden entlang der definierten Aussengrenze, aber jeweils in entgegengesetzter Richtung, bearbeitet. Dies schafft ausreichend Platz für spätere Wendemanöver. Die Fahrtrichtung und das spezifische Fahrmuster werden durch die Bedienperson bestimmt. Die COSMOS-App berechnet das Fahrmuster basierend auf der gewählten Strategie und startet den Bearbeitungsprozess. 3. Überwachung der Arbeiten: Während der Bearbeitung muss die Bedienperson den definierten Arbeitsbereich jederzeit überwachen. Im Notfall wird die Maschine über die Funkfernsteuerung gestoppt, um jederzeit die Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten. 5. Abschluss der Arbeiten: Zum Abschluss erstellt die Maschine ein detailliertes Bearbeitungsprotokoll und beendet den Arbeitsvorgang an der gewünschten Stelle. Dieser strukturierte Ablauf sorgt für eine effiziente und präzise Bearbeitung des Grünlands mit minimalem Aufwand. Der Ausblick: Im Jahr 2025 werden 10 Maschinen zur Vermietung angeboten, die im Schweizer Markt verfügbar sein werden. Warum ein Mietmodell? Das Mietmodell erleichtert den Einstieg für Nutzer, da es die Hürden für die Anschaffung deutlich senkt. Zudem können durch die Vermietung weitere wertvolle Erfahrungen zur Praxistauglichkeit der Maschinen gesammelt werden. Dies ermöglicht es, unterschiedliche Anwendungen zu testen und die Technologie unter realen Bedingungen weiter zu optimieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Weiterentwicklung der autonomen Funktionen gelegt, um die Zukunft der „Autonomie" weiter voranzutreiben.