Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Keinen Eindruck zu hinterlassen ist für GaLaBau, Tiefbau oder Forstbetriebe manchmal das Beste: Wenn schweres Arbeitsgerät im Boden einsinkt, helfen Bodenbelagsbleche den Druck aufs Erdreich zu verteilen.

Bodenbelagsbleche sind vielseitiger als die bekannten, konventionellen Lösungen (Foto: Graepel STUV)

Selbst mit groß dimensionierten Reifen konzentriert sich das Maschinengewicht auf der vergleichsweise winzigen Standfläche.

Bei lockeren Böden drohen nicht nur Flurschäden

Ein Weiterarbeiten ist nicht möglich, wenn die Räder durchdrehen. Aufschüttungen sind meist keine Lösung, weil die Beseitigung aufwendig ist. Holzbohlen sind weder witterungsbeständig, noch bruchfest. Schwerlastplatten aus Recycling-Kunststoff hingegen sind zwar belastbar. Doch können sie pro Quadratmeterstück 35 kg und mehr wiegen, so dass zum Verlegen zwei Personen nötig sind. Zudem erfordern die dicken Platten Auffahrkeile und verschlingen knappen Stauraum.

Als Alternative gelten Bodenbelagsbleche, beispielsweise von Graepel

Die neuste Generation ist aus Aluminium, lediglich 21 mm flach und mit 6,6 kg / m² extrem leicht. Selbst Fahrzeuge über 7,5 Tonnen können sie befahren, da sie wegen planer Auflage nicht brechen. Im Gegensatz zu vollflächigen Kunststoffplatten sind sie rutschhemmend profiliert und gelocht: Regenwasser fließt problemlos ab und es gibt kein Stauluftproblem. Ökologisch erzielen sie Bestwerte: Der Boden kann "atmen" und bleibt zumindest stellenweise grün. Die wiederaufnehmbaren Bodenbelagsbleche in Formaten ab 1520 x 420 mm lassen sich vielseitig arretieren und taugen sogar zur Dauerbefestigung.

 

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