Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Das Extra im Namen des neuen Pflasterfugenmörtels PCI Pavifix 1K Extra steht für sein erweitertes Anwendungsspektrum: es umfasst außer Naturwerksteinflächen zusätzlich auch Platten- oder Pflasterbeläge aus Betonwerkstein.

Pflasterfugenmörtel PCI Pavifix 1K Extra (Foto: PCI Augsburg GmbH)

Optimal geeignete Einsatzbereiche für PCI Pavifix 1K Extra sind Bodenflächen mit Fußgänger- und gelegentlichem PKW-Verkehr, wie beispielsweise private Parkplätze, Gartenwege, Garageneinfahrten und Terrassen. Der jeweilige Unterbau muss wasserdurchlässig sein, die Mindestfugenbreite beträgt 3 mm. Vor dem Verfugen müssen die Oberflächen und die Flanken der Pflaster- oder Plattenbeläge kräftig vorgenässt werden.

Dabei ist darauf zu achten, dass kein Wasser in den Fugen steht. Die einkomponentige gebrauchsfertige Sandmischung lässt sich mit einem Gummischieber leicht einbringen und verdichten. PCI Pavifix 1K Extra kann auch mit Wasser eingeschlämmt werden, was das Verfüllen von schmalen Fugen deutlich vereinfacht. Der Pflasterfugenmörtel härtet rissefrei aus und bindet schwundfrei ab, es entsteht ein gleichmäßiges Fugenbild. Bei eingekehrten Fugen sind die Flächen nach etwa 24 Stunden begehbar, bei eingeschlämmten Fugen nach ca. 30 Stunden. Je nach Umgebungsbedingungen ist die volle Belastbarkeit nach drei bis sieben Tagen erreicht.

Die Flächen sind nicht vollständig versiegelt, denn Regen- oder Reinigungswasser wird rasch in den Untergrund abgeführt. Die Fugen sind verschleißfest und dauerhaft widerstandsfähig gegen Bewitterung, Frost und Tausalz. Die mit PCI Pavifix 1K Extra verfugten Pflasterflächen können problemlos mit Hochdruckreinigern gesäubert werden, das ausgehärtete Material wird nicht ausgespült.

 

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