Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

18 Baumaschinenfahrer aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz kamen am 02. Oktober 2010 in München zusammen, um auf dem Betriebsgelände der Kiesgrube Ebenhöh GmbH & Co. den Besten ihrer Zunft zu ermitteln. Bei den anspruchsvollen Wettbewerben konnte Othmar Pletzer aus Hopfgarten (Österreich) vor Thomas Vogt aus Münster (Deutschland) und Wolfgang Rathei aus Biesenhard (Deutschland), seinen Titel erfolgreich verteidigen.

Sie hatten zum Schluss beim Fahrerwettbewerb die Nase vorn (v.li.):, der Drittplatzierte Wolfgang Rathai aus Biesenhard (Deutschland) der Sieger Othmar Pletzer aus Hopfgarten (Österreich) und der Zweitplatzierte Thomas Vogt aus Münster (Deutschland). (Foto: Volvo Construction Equipment Germany GmbH)

Die Volvo Construction Equipment Germany GmbH lud am 02. Oktober alle Volvo-Fahrerclub-Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter des Vertragspartners Volvo Baumaschinen Bayern GmbH, dem Volvo Truck Center Deutschland GmbH und der Kiesgrube Ebenhöh GmbH & Co. ein.

Im Mittelpunkt standen spannende Wettbewerbsfahrten der 18 besten Baumaschinenfahrer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Belgien und aus den Niederlanden. "Ein langer Qualifiktionsmarathon mit über 1000 Teilnehmern ist zu Ende gegangen und hat mit Othmar Pletzer aus Österreich einen verdienten Sieger gefunden", sagt Sandra Teichmann, Leiterin des Volvo-Fahrerclubs.

Mit diesen Disziplinen mussten sie sich auseinandersetzen

Ein Novum für die Fahrer war die Disziplin für die Startnummerauslosung. Zum ersten Mal wurden die Fahrer mit einem Anbaugerät des schwedischen Herstellers Steelwrist konfrontiert. In Kombination mit einem Kompaktbagger EC35C und dieser "stählenden Hand" mussten die Finalisten einen Kanal bauen, um einen Ball a la "Minigolf" einzulochen.

  1. Kompakter Radlader L30B Pro - Ein kompakter Radlader L30B Pro aktivierte die Lichtschranke mit dem Durchfahren des Tores. Der Fahrer muss zwischen der Schaufel und Ladegabel wechseln. Mit der Ladegabel müssen drei Gitterboxen exakt aufeinander gestapelt werden und im Anschluss wieder in ihre Ursprungsposition gebracht werden. Für nicht korrektes Stapeln, verlorene Tennisbälle oder Entriegeln während dem Fahren wurden zusätzlich Strafsekunden verteilt.
  2. Dumper A25E - Mit dem Dumper A25E musste in einem Parcours rückwärts slalom gefahren werden. Der Parcour wurde mit Pylonen abgesteckt und für jeden verlorenen Tennisball, der an den Pylonspitzen auflag, Strafsekunden verteilt. Nach dem Parcours wurde die Zeit gestoppt, und jeder Finalist musste rückwärts "Ziel parken". Jeder Fahrer sollte durch ein eng abgestecktes Tor in einem Zug einparken. Je nach Abstand zu den Toren wurde Zeiten gutgeschrieben oder abgezogen.
  3. Raupenbagger EC290C - Zuerst musste das Pendel, welches am Ausleger befestigt war, in ein Rohr eingefädelt werden. Danach mussten die Fahrer durch einen "Heißen Draht" fahren und im Anschluss erneut das Pendel in ein weiteres Rohr versenken. Das Pendel durfte nicht am Boden abgelegt werden und für jede heruntergefallene Holzlatte wurden Strafsekunden zusätzlich zur Gesamtzeit verteilt.

"Das Volvo Masters ist für die Volvo Construction Equipment Germany GmbH als Vertriebsgesellschaft ein wichtiges Event und für jeden Baumaschinenfahrer ein Stück Kulturgut.", erläutert Thorsten Poszwa, Manager Marketing & Communications, Volvo CE Germany GmbH.

Video zu diesem Thema

Impressionen Volvo Masters 2010 in München

 

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