Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Gut sieben Monate vor Start der FSB 2011 deuten alle Vorzeichen erneut auf eine erfolgreiche Veranstaltung hin. Bereits jetzt sind über 80 Prozent der Ausstellungsfläche der Internationalen Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen, die vom 26. bis 28. Oktober 2011 in Köln stattfindet, belegt.

Dabei überzeugt der Anmeldestand nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. „Die namhaften nationalen und internationalen Branchenplayer aus allen drei Angebotsbereichen haben bereits fest zugesagt”, berichtet Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Koelnmesse. „Der sehr gute Anmeldestand zum jetzigen Zeitpunkt ist ein eindrucksvoller Beweis für die Position der FSB als weltweit führende Messe der Branchen.”

Abgerundet wird die FSB durch ihr umfassendes Rahmen- und Kongressprogramm - allen voran mit dem IAKS-Kongress - und die zeitliche und räumliche Nähe zur aquanale, der Internationalen Fachmesse für Sauna, Pool, Ambiente, die vom 26. bis 29. Oktober in Köln ihre Tore öffnet.

Erstmals setzt die FSB in diesem Jahr auch ein Partnerlandkonzept um. Das Partnerland der FSB 2011 ist Brasilien. Entsprechend ist auch eine brasilianische Gruppenbeteiligung geplant. Zur Internationalität der Veranstaltung tragen zudem weitere Ausstellergruppen aus Russland und Großbritannien bei.

Inhaltlich wird die Internationale Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen zudem durch diverse Verbandskooperationen gestärkt. Ideelle Trägerin der FSB ist die IAKS (Internationalen Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen e.V.), die auch in diesem Jahr parallel zur FSB den IAKS Kongress veranstaltet. Die 22. Auflage des IAKS Kongresses steht unter der Schirmherrschaft von IOC Präsident Dr. Jacques Rogge, IPC Präsident Sir Philip Craven und Sportaccord Präsident Hein Verbruggen.

Thematisch werden Nachhaltigkeitsaspekte bei Planung, Bau und Betrieb von Sport- und Freizeitinfrastruktur - ob bei Großstadien, Trainingsanlagen, Schwimmbädern oder kommunalen Sporthallen und Sportplätzen - behandelt. Am Beispiel der Sportanlagen für die Olympischen und Paralympischen Spiele in Vancouver, Seite London und Sotchi sollen modulare Bauweisen, energie- und ressourcensparende Technologien und erfolgreiche Betreiberkonzepte aufgezeigt werden.

Weitere Schwerpunkte werden die internationale Harmonisierung von Bauweisen und Qualitätsanforderungen sein, z.B. beim barrierefreien Bauen und für Kunstrasenplätze.

Im Bereich Sportanlagen zählen der europäische Kunstrasenverband European Synthetic Turf Organisation (ESTO), der Weltbasketballverband FIBA und die FIFA erneut zu den Verbandspartnern der FSB.

Unter den angemeldeten Firmen im Bereich Sportanlagen sind unter anderem die Unternehmen Berleberger Schaumstoffwerke, Hamberger, SMG Sport, Greenfields, Desso, Erhardt Sport, Mondo, Edel Grass, Polytan, Sport Thieme, Stockmeier, Herculan, Universal Sport, Benz Sport, Strabag, Kübler Sport, Melos, BASF Conica, Bertelé, Eurotramp und Porplastic vertreten.

Kooperationspartner im Freiraumbereich der FSB ist erstmals der Bundesverband für Spielplatzgeräte und Freizeitanlagen-Hersteller (BSFH) für das Segment Spielgeräte sowie erneut STADT und RAUM für das Segment Freiraum.

Zu den bereits angemeldeten Herstellern von Spielgeräten bzw. von Produkten für den Freiraum zählen u. a. Lappset, ABC team, Conradi & Kaiser, Berliner Seilfabrik, Conlastic, Tripoli, Seilfabrik Ullmann, Huck Seiltechnik, Durland, Eibach, espas, Playrite, Proludic, Tapper & Hollmann, HBH Systems, Kaiser & Kühne, Hahn Kunststoffe, KuKuK und Öcocolor.

Im Bereich der Bäderanlagen setzt die FSB auch in diesem Jahr ihre Partnerschaft mit der EWA, der European Waterpark Association, fort. In diesem Bereich haben sich bereits namhafte Anbieter für den öffentlichen Schwimmbadsektor wie z.B. die Unternehmen Hinke Schwimmbad, Berndorff, Bodan, e.s.m., wiegand maelzer, Scheidt & Bachmann, Hardwigsen, Malmsten, Beco Beerman, Roigk, Zeller Bäderbau und Aqua Drolics angemeldet.
Zudem sorgt die Parallelität FSB zur aquanale dafür, dass sowohl der öffentliche als auch der private Schwimmbadbereich in Köln prominent vertreten ist.

 

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