Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der 1. KANN-Dialog, zu dem die KANN Baustoffwerke im Rahmen der Bundesgartenschau nach Koblenz eingeladen hatten, war ein voller Erfolg. Insgesamt über 700 Architekten, Ingenieure, kommunale Planer sowie Garten- und Landschaftsplaner nutzten am 19. und 31. Mai die Gelegenheit, an den Fachvorträgen hochkarätiger Referenten teilzunehmen.

Die repräsentativen Räumlichkeiten des Kurfürstlichen Schlosses zu Koblenz boten mit dem Kaiser- und dem Spiegelsaal einen ansprechenden Rahmen für die Vortragsreihe. Im Mittelpunkt der Ausführungen standen Themen rund um die nachhaltige Städte- und Landschaftsplanung, die am Beispiel Koblenz eindrucksvoll dokumentiert wurden. So sprach Hanspeter Faas, Geschäftsführer der BUGA, über "Koblenz im Wandel - die BUGA gestaltet eine Stadt"

Hanspeter Faas verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer von Bundesgartenschauen. Im Anschluss befassten sich Alexander von Canal und Stephan Lenzen mit dem Thema "Hochbau trifft Landschaftsarchitektur - Synergieeffekte BUGA 2011", und den Vorteilen, die sich für das Stadtbild von Koblenz im Rahmen der Bundesgartenschau ergeben.

Nach der Mittagspause, die reichlich Zeit zu Diskussion und Meinungsaustausch bot, setzten die Ausführungen des Farbphilosophen Friedrich-Ernst von Garnier zum Thema "Die organischen Farbigkeiten als natürliche Basis allen farbigen Bauens", ein weiteres Highlight, das durch eine ausführliche Bilddokumentation unterstrichen wurde.

Nach den Fachvorträgen nutzten die Tagungsteilnehmer die Gelegenheit, unter fachkundiger Führung der mit den Planungsarbeiten befassten Architekten und Landschaftsplaner Teilbereiche der Bundesgartenschau zu besichtigen. So bot sich in den Anlagen rund um das Kurfürstliche Schloss, am Deutschen Eck und auf der Festung Ehrenbreitstein ebenfalls viel Raum für Fachgespräche. Da auch das Wetter mitspielte waren die Veranstaltungen rundum gelungen. Das Fazit für KANN: Bedingt durch die positive Resonanz soll der KANN-Dialog aller Voraussicht nach als feststehende Veranstaltung im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden.

 

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