Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Volkswagen Nutzfahrzeuge verzeichnet von Januar bis September 2011 stark steigende Verkaufszahlen. Europas Marktführer lieferte in den ersten neun Monaten 2011 weltweit 390.000 leichte Nutzfahrzeuge aus - gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Plus von 25,5 Prozent (Jan - Sep 2010: 310.700).

(Foto: Volkswagen Nutzfahrzeuge)

"Noch nie hat unsere Marke in neun Monaten so viele Fahrzeuge verkauft", betont Harald Schomburg, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. "Wir gehen auch für den weiteren Jahresverlauf von einer positiven Geschäftsentwicklung aus."

Meistverkauftes Modell der Marke war der Caddy. Mit 118.400 weltweit Auslieferungen (VJ: 94.300) erzielte die Stadtlieferwagen-Baureihe ein Plus von 25,6 Prozent.

Dicht dahinter konnte der T5 mit seinen Varianten Transporter, Caravelle, Multivan und California um 9,6 Prozent auf 115.700 Auslieferungen zulegen (VJ: 105.600).

Der Crafter bestätigte mit 26.700 weltweiten Auslieferungen seine Marktposition (VJ: 26.400). Der Amarok verdreifachte sein Verkaufsvolumen bis Ende September auf 47.400 Stück. Ebenfalls verkaufsstark in Südamerika war der leichte Pickup Saveiro mit einem Zuwachs von 18,5 Prozent auf 62.100 Auslieferungen (VJ: 52.400). Der Transporterklassiker T2 blieb in Brasilien mit 19.500 verkauften Exemplaren auf Vorjahresniveau (VJ: 20.200).

"Der anhaltende Verkaufserfolg unserer volumenstarken Baureihen im Jahr 2011 zeigt, dass wir zusammen mit unseren Händlern alle Marktpotenziale unbeirrt ausschöpfen", so Schomburg. "Unsere jüngste Baureihe Amarok erfüllt alle unsere Erwartungen - gerade im Wachstumsmarkt Südamerika verzeichnen wir mit dem Pickup hohe Zuwächse. Aber auch in Westeuropa konnte der Amarok seinen Absatz verfünffachen."

In Westeuropa stiegen die Verkäufe aller Modellreihen der Marke bis Ende September um 17,5 Prozent auf 211.900 Einheiten (VJ: 180.300). Volumenstärkster Markt blieb Deutschland mit 91.200 verkauften Fahrzeugen (VJ: 84.700 Fahrzeuge; plus 7,6 Prozent).

In Osteuropa stiegen die Verkäufe um 43,5 Prozent auf 24.900 leichte Nutzfahrzeuge(VJ: 17.300). Im Nahen Osten, beeinflusst durch die Absatzerfolge in der Türkei, stiegen die Auslieferungen um ein Drittel auf 22.300 Stück (VJ: 16.900).

Stärkste Region nach Europa blieb weiterhin Südamerika mit einem
30-prozentigen Zuwachs auf 105.000 verkaufte Fahrzeuge (VJ: 80.600).

"Das bisherige Verkaufsergebnis mit zweistelligen Zuwachsraten bestätigt unsere Vertriebsstrategie, mit zukunftsfähigen Modellen und einer kundenorientierten Händlerschaft auch in außereuropäischen Märkten ein anhaltendes Wachstum zu erzielen", unterstrich Schomburg.

 

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