Für Scania beginnt nun die dritte Phase der Einführung der neuen Lkw-Generationfür den europäischen Markt. Im Vordergrund stehen städtische Anwendungen,die im Verteilerverkehr und im Transportgeschäft zwischen und in Städten und deren Umgebung zum Einsatz kommen, sowie Entsorgungs-, Kommunal und Einsatzfahrzeuge. Urbane Mobilität ist für Effektivität, Effizienz, Attraktivität und Nachhaltigkeit moderner Städte von entscheidender Bedeutung.
"Als führendes Unternehmen für nachhaltigen Transport haben wir den Ansatz so gewählt, dass unsere Kunden Herausforderungen, wie die Überlastung des Straßenverkehrs, Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Gesamtwirtschaftlichkeit bewältigen können und zugleich attraktive Arbeitsbedingungen bieten“, so Alexander Vlaskamp, Senior Vice President Scania Trucks.
„Mit Einführung dieser zusätzlichen Produkte und Dienstleistungen können wir jedem Kunden ein noch besser abgestimmtes, nachhaltigeres sowie kostengünstigeres Angebot präsentieren als andere Hersteller.“Urbane Transportlösungen reichen von der Warendistribution über die Müllabfuhr bis hin zu modernsten Logistiksystemen. Nachhaltigkeit und Effizienz stehen dabei im Fokus. Großstädte mit vielen Einwohnern auf engem Raum sind im Hinblick auf die Distanz im Vorteil. Die Herausforderung besteht darin, dass viele Verkehrsteilnehmer diesen Raum teilen müssen, ohne miteinander in Konflikt zu geraten.
Scania übernimmt einmal mehr die Vorreiterrolle bei Lösungen, die aus jedem Blickwinkel nachhaltig sind. Und meistert die typischen Herausforderungen, denen sich der städtische Verkehr gegenübersieht: Profitabilität, Lärm, Umweltaspekte und Stau. Mit der Einführung der neuen Lkw-Baureihe von Scania wird das Angebot an urbanen Lösungen deutlich ausgeweitet.
„Scania hat die strategische Entscheidung getroffen, neue Dienstleistungen und eine Reihe sehr vielseitiger Produkte im Bereich Motoren und Fahrerhäuser anzubieten“, erklärt Vlaskamp. „Im Dialog mit Scania können Betreiber und Auftraggeber eine nachhaltige Lösung zusammenstellen, wie dies bisher noch nicht möglich gewesen ist, unabhängig von der städtischen Anwendung oder den Herausforderungen, die diese mit sich bringen. Nachhaltigkeit ist weltweit für alle Städte der zentrale Aspekt.“