Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Kleine Roboter übernehmen die Mäharbeiten, sodass Gartenbesitzer ihr gepflegtes Grün genießen können. Oft bleibt aber ein störender Grasstreifen an Rasenkanten, vor Mauern oder Teichen stehen. Hier schafft die neue Mähroboter-Randplatte Abhilfe. Sie ist einfach zu verlegen und mit einer Breite von 24 Zentimetern nicht nur ein optischer Gewinn, sondern ermöglicht den gängigsten Maschinen, jede Ecke der Grünfläche zu erreichen.

Tadelloser Rasen: Mit Mähroboter-Randplatten erreichen die gängigsten automatischen Helfer auch äußere Gartenecken und halten dort die Wiese gleichmäßig kurz. (Foto: CHRISTOPH Betonwaren)

Ein erholsames Gartenambiente heißt auch unliebsame Arbeiten so gering wie möglich zu halten. Doch werten ein schöner Rasen und eingefasste Beete jeden Garten auf. Daher übernehmen auf vielen Grünflächen Mähroboter die Rasenpflege. Sie ersparen Gartenbesitzern körperlich und zeitlich aufwändige Arbeit. Oftmals bleibt dabei jedoch ein Streifen hohes Gras stehen – insbesondere vor Mauern oder Palisaden, entlang des Gartenteichs oder vor Beeten. Dieser Anblick stört und so muss man nun doch selbst zu Gras-Schere oder Rasen-Trimmer greifen. Statt den lästigen Büscheln jedoch regelmäßig auf Knien zu Leibe zu rücken, bietet Christoph Betonwaren (Freudenberg) hier einfache Abhilfe: Spezielle Mähroboter-Randplatten aus Beton ermöglichen den meisten automatisierten Gartenhelfern, Grünflächen tadellos zu stutzen. So bleiben keine Rasenkanten mehr stehen, wodurch Gartenbesitzer mehr Zeit zur Entspannung erhalten.

Ein ebener Rasenabschluss durch Betonsteine bringt jedoch noch weitere Vorteile: Die Mähroboter fahren auf der Platte besonders sicher. Sie kommen nicht ins Wanken, wie auf unebenem Grund oder bleiben gar im weichen Beet stecken. Auch für Gartenbesitzer, die einen Rasentraktor zur Pflege ihres Grundstücks nutzen, sind die Mähroboter-Randplatten sinnvoll: Mit einer Breite von 24 Zentimetern eignen sie sich nämlich auch für breitere Reifen und können problemlos befahren werden. So sind unliebsame Grasstreifen auch hier kein Problem mehr. Genaue Angaben bezüglich der nicht gemähten Randflächen finden sich in den Herstellerangaben der einzelnen Mähroboter- oder Rasentraktormodelle.

Betonplatten für jede Gartengestaltung

Erfahrene Gartenbauer und Hobbygärtner können die Mähroboter-Randplatten problemlos in Eigenregie setzen. Bei einer Höhe von nur circa 4,2 Zentimetern sind sie leicht zu handhaben und schnell verlegt. Grabenausheben und Fundamentgießen entfallen.

Kreativen Freiraum bietet die Gestaltung der Ränder: Bei geraden Rasenabschlüssen – wie vor Palisaden oder dem Haus – reihen sich die Steine linear hintereinander auf. Ebenso problemlos sind Rasenkanten, die einen Bogen beschreiben. „Die Rundungen auf der einen Seite der Steine fassen exakt in die Kehle des Nächsten und bilden so eine saubere Einfassung“, erklärt Geschäftsführer Dietmar Christoph von Christoph Betonwaren. Das große Farbspektrum hält zudem für jeden Garten den passenden Ton bereit: von neutralem Anthrazit und Grau über Braun- und Rottöne bis hin zu freundlichem Weiß. So fügen sich die Mähroboter-Randplatten flexibel in jede Gartengestaltung ein.

Weitere Informationen sind direkt beim Hersteller Christoph Betonwaren erhältlich – per E-Mail (info(at)christoph-betonwaren.de) oder Telefon (02734 – 27580).

 

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