Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Natürlichkeit, Lebensfreude – das „Grüne Wohnzimmer“ hat viel zu bieten. So nutzen Gartenbesitzer in den Sommermonaten die Terrasse für das gesellige Beisammensein am Abend oder zur Entspannung.

Relaxen statt Arbeiten. Im stressigen Arbeitsalltag sorgt eine entspannte Zeit im Garten schnell für die nötige Regeneration. Das Gardena smart system übernimmt stattdessen die Gartenpflege.

Mit der Bewässerungssteuerung Master lässt sich die Bewässerung besonders flexibel und individuell planen (Fotos: Gardena)

Einfach mal loslassen

Der Trend ist eindeutig: Seit ein paar Jahren wandeln sich Terrasse und Nutzgarten zum zweiten Wohnzimmer und mehr: Der Garten als Wellness-Oase mit Lounge-Möbeln, Gartensauna und grüner Kuschelecke, die Terrasse als geschützter, grüner Raum – mit natürlichem Sichtschutz aus Kübelpflanzen oder Pergola mit wildem Wein oder Blauregen bewachsen. Sie halten die Entspannungszone vor neugierigen Blicken frei.

Und auch Wasser darf im Wellness-Bereich nicht fehlen, denn das Plätschern eines Bachlaufs oder das dezente Sprudeln eines Wasserspiels beruhigen und sind Balsam für die Seele. Für eine wohlige Atmosphäre sorgen zudem diskret platzierte Lampen und eine indirekte Beleuchtung.

Erholung und Entspannung

Schnell fallen beim Entspannen im Garten die Begriffe „smart garden“ und automatisierter Garten. Auch wenn Automatisierung an Maschinen und Lärm denken lässt – Mähroboter und Bewässerungssysteme erledigen in Gärten inzwischen leise und selbstständig ihre Arbeit. Und sie erfüllen damit den Wunsch nach mehr Lebensqualität und Wohlbefinden, nach Kontrolle, Unabhängigkeit und Komfort, mit modernen Produkten und Systemen, einfach per Fernbedienung oder App bedienbar. Laut Statista nutzen in Europa schon viele Haushalte eine oder mehrere smart Home-Lösungen. Dänemark führte (2017) mit 18,4 Prozent aller Haushalte, gefolgt von den Niederlanden (16 %), Großbritannien (14,9 %), Deutschland (11,7 %), Österreich (11,6 %) und der Schweiz (11,1 %). Der Sprung zum smarten Garten ist also nicht mehr weit.

Smart Systeme erleichtern den Alltag

Über die Gardena smart App lässt sich beispielsweise per Fingertipp die Bedienung von Mähroboter, Bewässerungssteuerung, Bodenfeuchtesensor oder Gartenbeleuchtung übernehmen – und zwar von überall aus. Wer Spaß am Smart Garden hat, kann das System mit weiteren smarten Produkten ergänzen, wie einem smart Haus- und Gartenautomaten oder einem smart Power Zwischenstecker.

Neuerdings funktioniert die Verknüpfung des Gardena smart systems sogar mit verschiedenen smart Home-Geräten und -services, wie einer Sicherheitskamera an der Hauswand. Eine tolle Sache für die Urlaubszeit. Außerdem ist die Verbindung nach dem Prinzip „Wenn dies, dann das“ (IFTTT = If this than that) nun möglich. Anwender können von den unterstützten Apps und Geräten ihre bevorzugten miteinander verbinden. Durch diese Verbindungen entstehen nahezu unendlich viele individuelle neue Funktionen für das Gardena smart system.

 

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