Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Mit dem GARDENA smart system lässt sich die Gartenbewässerung automatisieren und bequem von überall steuern. So sind die Pflanzen jederzeit gut versorgt. Gleichzeitig ist für einen effizienten Einsatz der Ressource Wasser dank intelligenter Steuerung gesorgt.

Gartenbewässerung wird mit Wetterdaten jetzt noch smarter (Foto: Gardena)

Neben klassischen Zeitplänen haben Gartenbesitzer die Möglichkeit weitere Faktoren einzubeziehen, um die Bewässerung nur dann zu starten, wenn es wirklich nötig ist. So kann der Wasserverbrauch optimiert und deutlich gesenkt werden.

Optimierung des Wassserverbrauchs

Über den smart Sensor kann die Bodenfeuchte gemessen werden. Ist ein Bewässerungszyklus geplant und der Sensor meldet einen bereits ausreichend feuchten Boden, wird der anstehende Vorgang ausgesetzt. Der entsprechende Schwellenwert ist einstellbar. Eine weitere Möglichkeit ist die dynamische Anpassung der Bewässerungszeiten über die im Saisonverlauf sich ändernden Zeiten von Sonnenauf- und untergang. Dies geschieht auf Wunsch automatisch basierend auf dem Standort des Gartens.

Als weitere Optimierungsmöglichkeit kann ab sofort auch die Berücksichtigung der lokalen Wettervorhersage zugeschaltet werden. Ist ausreichend Niederschlag vorhergesagt, kann ein geplanter Bewässerungsvorgang automatisch ausgesetzt werden. Falls vorhanden, kann diese Funktion auch mit der Messung der tatsächlichen Bodenfeuchte über den smart Sensor kombiniert werden.

Dem Anwender stehen nun also drei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, seine Gartenbewässerung zu optimieren, die jeweils einzeln oder in Kombination miteinander aktiviert werden können. So erhalten die Pflanzen so viel Wasser, wie sie brauchen um zu gedeihen. Gleichzeitig kann der Gartenbesitzer seinen Wasserverbrauch senken. Das ist gut für die Umwelt und den Geldbeutel.

Die Berücksichtigung ist Wettervorhersage ist ab sofort im Juni-Update der App für das GARDENA smart system enthalten. Die App ist kostenlos für iOS und Android in den jeweiligen App Stores verfügbar. Es entstehen dem Anwender keine Kosten für die Nutzung der Wetterdaten. Für die automatische Steuerung sind smart Water Control oder smart Irrigation Control sowie das smart Gateway erforderlich. Der Einsatz des smart Sensor ist optional.

 

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