Das besondere Engagement des GaLaBau-Unternehmens Hermann Kutter für Auszubildende hat höchste Anerkennung erfahren. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zeichnete das Unternehmen am 8. Januar 2021 mit dem Staatspreis für vorbildliche Ausbildung aus. Den Festakt mit der persönlichen Übergabe holt die Ministerin pandemiebedingt nach.
(v.l.n.r.) Das Kutter-Ausbildungsteam für den Landschaftsbau freut sich über den Staatsehrenpreis: Ernst Leinfelder, Mareike Dolderer, Dominik Gantenbein. (Foto: Hermann Kutter GmbH & Co. KG)
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Nach der privaten 'Initiative für Ausbildung' bestätigt damit nun auch das zuständige Staatsministerium das Unternehmen Hermann Kutter als einen der Top-Ausbildungsbetriebe in Bayern. Aktuell absolvieren 15 junge Menschen eine vorbildliche Ausbildung bei Kutter. Im gesamten bayerischen Garten- und Landschaftsbau sind es rund 1.500.
Zuständig für die elf Azubis im Landschaftsbau sind Ernst Leinfelder, Mareike Dolderer und Dominik Gantenbein. Dolderer und Gantenbein haben beide ihre Ausbildung bei Kutter gemacht: „Wir können daher jederzeit nachvollziehen, wie es unseren Azubis gerade geht.“ Die drei Ausbilder arbeiten eng zusammen, um Stärken weiter zu fördern und bei Schwächen zu unterstützen. In der arbeitsfreien Winterzeit bieten die Drei zum Beispiel eine zweiwöchige Winterausbildung an, in der sie individuell begleiten können.
Für September 2021 sind beim GaLaBau-Unternehmen Kutter nur noch vier Stellen unbesetzt: in den Ausbildungsberufen Landschaftsgärtner*in oder Kaufmann/Kauffrau sowie den Dualen Studiengängen Landschaftsbau oder Wirtschaftsinformatik.