Kähler-Theuerkauf betonte die aktuellen Herausforderungen der Gartenbaubranche und wies auf Fragen der Energiesicherheit, Wasserverfügbarkeit und der nötigen Wettbewerbsfähigkeit hin. „Nachhaltigkeit ist für den Gartenbau gelebte Praxis,“ unterstrich die ZVG-Präsidentin.
Der ZVG-Stand hebt einmal mehr die Bedeutung des Gartenbaus als unverzichtbaren Teil der Ernährungswirtschaft und der Umwelt hervor. Mit den anwesenden politischen Entscheidungsträgern konnte ein wichtiger Austausch zu den Zukunftsfragen der Branche stattfinden.
Noch bis zum 26. Januar 2025 wird der ZVG auf der Grünen Woche vertreten sein und zahlreiche Gesprächstermine mit der Politik haben.