Das Ergebnis:
Acht Plakate zu den drängendsten Themen für Lkw, Busse und die Nutzfahrzeugindustrie insgesamt. Überparteilich bunt, vielfältig wie unsere Gesellschaft. Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar postet das Unternehmen sie nach und nach auf seinem Daimler Truck LinkedIn-Kanal. Dabei ordnet das Unternehmen ein und liefert Hintergründe, formuliert Erwartungen und: stellt Forderungen. Andreas Gorbach, Mitglied des Vorstands der Daimler Truck AG, verantwortlich für Truck Technology:
„Fakt ist: CO2-neutrale Nutzfahrzeuge sind in Serienproduktion. Fakt ist aber auch: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für unsere Kunden und der viel zu langsame Ausbau der nötigen Ladeinfrastruktur bremsen die Dekarbonisierung der Nutzfahrzeugindustrie dramatisch aus. Wenn wir das nicht ändern, kommen auf europäische Nutzfahrzeughersteller drakonische Strafzahlungen zu. Denn so werden sie – ohne eigenes Verschulden – die europäischen CO2-Ziele für das Jahr 2030 nicht erreichen können. Das würde die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Nutzfahrzeughersteller massiv gefährden – zumal zunehmend außereuropäische Hersteller nach Europa expandieren werden.“
Worauf es jetzt ankommt, damit Nutzfahrzeuge auch in Zukunft Wirtschaft und Gesellschaft am Laufen halten, erklärt Daimler Truck-Technologievorstand Andreas Gorbach anhand von Zahlen, Daten und Fakten.