Für die meisten Handwerker gibt es selbst im Jahr 2022 immer noch keine für alle zugängliche Zahlungslösung um finanzielle Risiken abzusichern!
Materialen werden auch heute noch ohne jegliche Sicherheit in Vorleistung beschafft, eingebaut und dann erst via Abschlagrechnung mit Zahlungsziel verrechnet.
Somit kommt es auch heute noch sehr oft zu verspäteten oder ganz ausbleibenden Zahlungen – mit teilweise schwerwiegenden Folgen.
Gerade die Materialbeschaffung stellt hierbei das größte Problem dar, denn eingebaute Materialen sind laut Paragraf 946 BGB untrennbar mit dem Grundstück verbunden und trotz ausbleibender Kundenzahlung - muss der Handerker die Waren bei seinem Händler begleichen
Aktuelle Absicherungsmethode, welche für einen Großteil der Handerker nicht greifen:
Warenkreditversicherung
- Greift laut AGB nur in unbestrittenen Fällen, wenn ein Kunde nicht zahlt handelt es sich aber größtenteils um bestrittene Fälle
- Selbst in unbestrittenen Fällen dauert eine Auszahlung bis zu 90 Tagen
- Nahezu gibt es ein Versicherungslimit (bei kleinen Handwerksbetrieben 5.000 Euro), alle Schäden darüber sind nicht
gedeckt
- Kommt erst aber Jahresumsätzen von 500.000 Euro oder höher überhaupt in Frage
- Gerade im Handwerk gibt es Gewerke die ausgeschlossen oder nicht gerne angenommen werden
- Es gibt Ablehnungsraten, somit kann es sein, dass ein Auftrag nicht durch den Factoringpartner gedeckt wird
Die treuhandbasierte Zahlungslösung!
Mit Bauster legen Handwerker vor Leistungsbeginn ganz einfach ein Treuhandprojekt an und der Auftraggeber hinterlegt die vereinbarte Auftragssumme auf dem insolvenzgesicherten Treuhandkonto.
Im Anschluss können Materialen sorgenfrei bestellt werden, denn die Auftragssumme kann ohne die Zustimmung des Handwerkers nicht mehr zurückgezogen werden. Gleichzeitig besteht auch für den Auftraggeber kein Risiko, denn es muss keine (nicht abgesicherte) Vorkasse geleistet werden und tatsächliche Zahlungen erfolgen erst nach erbrachter Leistung oder gelieferten Waren.
Durch den Echtzeit-Geldtransfer lassen sich Materialen bereits bei der Lieferung direkt beglichen (Ware gg. Bezahlung) und auch Arbeiten können nach der Fertigstellung immer sofort bezahlt werden.
Warten auf Zahlungen oder prüfen von Zahlungseingängen gehört somit der Vergangenheit an und zusätzlich wird die Liquidität verbessert.
Die Handerkervorteile im Überblick
✔️ Jederzeit eigenständig und mit jedem Kunden ganz individuell nutzbar
✔️ Kein Mindestumsatz, keine Ablehnungsrate und für alle Branchen geeignet
✔️ Zahlungsausfallschutz und Kein Vorleistungsrisiko durch Material
✔️ Sofortige Begleichung von Waren oder Arbeiten (Echtzeitzahlungen)
✔️ Höchstmögliche Kundensicherheit ohne Vorkasse