Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Zwei Tagungen zum Thema: Spiel und Sicherheit, standen in der vergangenen Woche auf dem Programm der Corocord Seilakademie. 100 Besucher nahmen an diesen von den Architektenkammern als Fortbildung anerkannten Fachveranstaltungen teil.

Die Seilakademie hat in der vergangenen Woche das Thema "Spiel und Sicherheit" ins Zentrum zweier erfolgreicher Tagungen gestellt. Professionelle Wissensvermittlung und kollegialer Diskurs rund um das Konstruieren mit Seilen: Das ist die Grundidee der Seilakademie.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungen in Frankfurt am Main und in Essen stand diesmal die Sicherheit von Spielgeräten. Über 100 Gäste, darunter viele Architekten, Ingenieure und Planer, nahmen an den beiden Tagungen teil. Damit erfüllte das Angebot der Seilakademie auch im November den Anspruch, im Dialog mit interessierten Partnern das Potenzial des Konstruierens mit Seilen und ergänzenden Materialien kreativ auszuloten.

Die Seilakademie der COROCORD Raumnetz GmbH hatte gemeinsam mit der Firma Richter Spielgeräte GmbH zu den Seminaren am 26. und 27. November eingeladen. Nach Abschluss der Tagungen zogen die Ausrichter ein absolut positives Resümee: "Die Besucher waren engagiert und brachten viele interessante Fragen in die Diskussionen ein," fasste Dipl.-Ing. Torsten Frank, Leiter der Seilakademie, zusammen.

Frank gab am Donnerstag auch stolz bekannt, dass die Architektenkammern die beiden Tagungen als Fortbildungsveranstaltungen anerkannt haben. Das unterstreiche noch die fachliche Wertschätzung, die das Angebot der Akademie empfange.

Im Mittelpunkt des Programms standen die beiden Vorträge "Kindliche Entwicklung braucht Bewegungserfahrungen mit Wagnis und Risiko" (Dr. Dieter Breithecker, Leiter der Bundesarbeits­gemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e. V.) sowie "Die Neuregelung der Norm für Spielplatzgeräte, DIN EN 1176" (Dipl.-Ing. Franz Danner, TÜV Süd).
Die breit gefächerte Ausrichtung der Themenschwerpunkte setzte den Anspruch der Seilakademie um, Grundlagenforschung mit praxisrelevanten und interdisziplinären Fragen zu verknüpfen.

Als großer Pluspunkt erwies sich bei beiden Tagungen wieder der jeweilige Veranstaltungsort: Von der Kokerei Zollverein in Essen zeigten sich die Mitarbeiter von Corocord besonders begeistert, weil dort eine ähnlich kreativ-harmonische Atmosphäre wie in der Raumnetz-Manufaktur in Berlin herrscht. Und das Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main spiegelte inhaltlich das wider, was die Seilakademie mit ihrem Programm anstrebt: Die Wissensvermittlung im Spannungsfeld von Architektur, Konstruktion und Pädagogik.

 

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