Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der deutsche Betafence-Standort Werler Draht­werke GmbH firmiert seit dem 4. Februar unter: Betafence GmbH. Mit der Umfirmie­rung will das Unternehmen die Marke Betafence in Deutschland weiter stär­ken. Die Umfirmierung hat keine Auswirkungen auf Unterneh­mens­­struktur und Verantwortlichkeiten am Standort Werl.

Die Werler Drahtwerke wurden 1971 gegründet und 1996 vom belgischen Bekaert-Konzern übernommen. 2005 gliederte Bekaert die Sparte 'Fencing' aus und veräußerte sie an die niederländische Gilde-Gruppe. Seitdem agiert Betafence weltweit als eigenständiges Unternehmen.

Der deut­sche Standort Werl bleibt auch nach der Umfirmierung innerhalb des Konzerns das Kompe­tenz­zentrum für Schiebetore und Pulverbeschichtung.

Über Betafence

Betafence ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei Zaunlösungen, Zutrittskontrolle und Detektion für den Perimeterschutz.

Lösungen von Betafence schützen Industrie- und Gewerbegelände, öffentliche Infrastruktureinrichtungen und Hochsicherheitsobjekte ebenso wie private Grundstücke, Landwirtschaft und Tierhaltung. Darüber hinaus liefert das Unternehmen Schweißgitter für eine Vielzahl industrieller Anwendungen. Betafence beschäftigt 2.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von etwa 400 Millionen Euro. Der Hauptsitz ist in Belgien, international ist Betafence mit 11 Produktionsstätten in 10 Ländern und Vertriebsbüros in der ganzen Welt vertreten.

Der deutsche Standort Betafence GmbH in Werl bei Dortmund ist innerhalb des Konzerns Kompetenzzentrum für Pulverbeschichtung und Schiebetore, das Unternehmen fertigt hier Zaunsysteme und Toranlagen für internationale Projekte und den Vertrieb über qualifizierte Zaun- und Metallbaubetriebe.

 

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