Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Zwei Tage lang ging es bei der DEULA um Bodenbearbeitung und Pflanz- und Saatbeetbereitung unter Berücksichtigung der Kriterien von Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz. Auf dem Betriebsgelände in Witzenhausen waren 30 Lehrer und Ausbilder der DEULA aus ganz Deutschland zugegen, um Neuheiten kennenzulernen und praxisnah Maschinen zu bedienen.

Bodenbearbeitung und Pflanz- und Saatbeetbereitung unter Berücksichtigung der Kriterien von Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz (Foto: agria-Werke GmbH)

Bernd Hübner, Produktmanager aus dem Hause agria, zeigte den interessierten Zuhörern nach einem Vortrag im praktischen Einsatz, was sich bei der neuen Sicherheitsnorm EN 709 an den Maschinen verändert hatte. In der Bodenhalle konnten sich die Ausbilder von den optimalen Kombinationen von Grund- und Anbaugeräten aus dem Hause agria überzeugen. Eine Besonderheit erlebten die Zuhörer mit der 3100 Präzisionshacke.

Mit dieser Triebradhacke ist eine mechanische Unkrautbekämpfung in Reihenkulturen ohne Beeinträchtigung der Kulturen möglich. Die Hacken werden zur Saatbeetbereitung, zur Auflockerung der Verdichtungshorizonte und zur mechanischen Unkrautbekämpfung einsetzt.

In Einzelvorführungen erprobten die Ausbilder die Einachser 2500 und 3400 und den Geräteträger 5900 Bison mit allen erdenklichen Anbaugeräten. Besonderen Nutzen zogen die Lehrer aus der Demonstration und der Umsetzung der neuen Norm EN 709, um diese Neuerungen ihren Schülern vermitteln zu können.

 

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