Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Zu Besuch beim Europäischen Parlament war jetzt eine Delegation des Vereins Agrobusiness Niederrhein. Vereinsvorsitzender Christian Wagner, sein Vorgänger Johannes Giesen und Agrobusiness- Geschäftsführerin Martina Reuber waren auf Einladung von Karl-Heinz Florenz MdEP zusammen mit Dr. Andreas Henseler von der Niederrheinischen IHK nach Brüssel gereist, um sich zu einem Informationsaustausch zu treffen.

Inhalt der Gespräche, an denen auch Vertreter der EUKommission und der Europäischen Volkspartei teilnahmen, waren die internationale Kooperation von Agrobusiness Niederrhein mit niederländischen Partnern im Umfeld des Greenport Venlo und die Entwicklungen ab 2014.

Besonders beeindruckt zeigte sich Florenz von der Innovationskraft des niederrheinischen Agrobusiness und von dem großen Innovationspotenzial im deutschniederländischen Grenzraum. Er wies auf die Möglichkeiten hin, Vorbild für andere Regionen zu werden - denn zusammen mit dem Raum Venlo bildet der Niederrhein das größte zusammenhängende Gartenbaugebiet in Europa - ein Standortvorteil, der auch in Brüssel als Alleinstellungsmerkmal gesehen wird.

Über den Verein

Agrobusiness Niederrhein e.V. setzt sich für die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft von Unternehmen des Agrobusiness am Niederrhein ein. Der Ende 2011 gegründete Verein mit Sitz in Straelen ist aus der seit 2007 bestehenden Netzwerk-Initiative Agrobusiness Niederrhein hervorgegangen. Die Mitglieder des Vereins stammen nicht nur aus den zentralen Wirtschaftszweigen Gartenbau und Landwirtschaft, sondern auch aus angelagerten Themenfeldern wie etwa Lebensmittelerzeugung, Logistik oder Forschung und Bildung.

 

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