Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Der internationale Beirat der IPM ESSEN hat in seiner jüngsten Sitzung den Rahmen für die nächste Ausgabe der Weltleitmesse festgelegt. Erneut werden über 1.500 Aussteller vom 28. bis 31. Januar 2014 zum führenden Marktplatz der Grünen Branche in der Messe Essen erwartet.

In diesem Jahr präsentierten 1.537 Aussteller aus 46 Ländern insgesamt 57.743 Fachbesuchern ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Grüne Branche. (Foto: Messe Essen)

Dabei wird sich die IPM ESSEN noch stärker international öffnen: Das erfolgreiche Gartenbauforum deckt erstmals nicht nur Länder Osteuropas ab, sondern widmet sich unter dem neuen Namen "Internationales Gartenbauforum" Ländern aus der ganzen Welt. Den Anfang macht 2014 die Türkei. Experten werden in Vorträgen über Marktchancen und die wirtschaftliche Situation berichten.

Ebenso haben sich die Mitglieder des Beirats darauf verständigt, das gut besuchte Rahmenprogramm der IPM ESSEN unverändert fortzuführen. Daher können sich die Fachbesucher auch 2014 auf Highlights wie die Vorführungen von Stars der Floristikszene im FDF Creativ-Center, das Neuheitenschaufenster mit innovativen Züchtungen und Wettbewerbe wie den Colour your life-Award oder den IPM-Messecup freuen.

Zur letzten IPM ESSEN 2013 kamen 57.743 Fachbesucher aus 103 Ländern - diese hohe Internationalität war ein neuer Rekordwert. Dabei stieg vor allem das Interesse aus dem asiatischen Raum; aus 33 Ländern der Region (2012: 24) reisten die Besucher an.

Besucher und Aussteller äußerten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Fachmesse; jeweils 92 Prozent kündigten an, dass sie auch bei der nächsten IPM ESSEN dabei sein werden. Um Aussteller und interessierte Fachbesucher auf der ganzen Welt über die nächste IPM ESSEN zu informieren, wird das Messeteam wieder auf zahlreichen Veranstaltungen im In- und Ausland vertreten sein. Neben den IPM-Tochterveranstaltungen in China, Russland und Dubai ist das Team auch auf Messen von Italien über Kenia, Kolumbien und die Niederlande bis hin zu Spanien und der Türkei präsent.

 

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