Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Ein besonderes Highlight im agria-Geräteprogramm ist die automatische Baumstubbenfräse, die auf die Erfordernisse vieler Anwender ideal zugeschnitten ist.

agria 7600 (Foto: Claudia-Regine Soll)

Die Maschine kommt dank Raupenfahrwerk mit stufenlosem hydrostatischem Fahrantrieb und einer Gesamtbreite von weniger als 75 cm durch jede Gartentür und auch an schwer erreichbare Einsatzorte an Böschungen und Hängen. Der besondere Clou an dieser Stubbenfräse ist, dass diese Maschine "alleine" arbeiten kann, wenn der Bediener sie an den Stubben herangefahren und eingestellt hat. Vollautomatisch bewegt sich die Frässcheibe in einem vorgewählten Schwenkwinkel segmentweise nach unten in den Stubben hinein.

Mit einem 31 PS B&S Zweizylinder-Benzinmotor und einem 350 mm Fräsrad arbeitet sich das "Nagetier" mit seinen 16 Zähnen bis zu 50 cm tief in den Stubben hinein und schwenkt dabei bis zu einer Breite von 110 cm über diesen. Beginnen kann die Arbeit selbst an zu hoch abgesägten Stümpfen, denn der Fräsbereich beginnt bei 40 cm über "Null".

Während die agria-Stubbenfräse sich "hineinfrisst", bleibt die Aufgabe des Bedieners auf die Überwachung des Vorgangs beschränkt. Man kann diesen starken Helfer ganz offiziell auch als "patentes Kerlchen" bezeichnen, denn das Arbeitsprinzip ist patentiert! Überzeugen Sie sich selbst von diesem genialen Gerät bei einer Maschinenvorführung.

 

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