Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Er hat einer ganzen Fahrzeugklasse einen Namen gegeben - der Mercedes-Benz Sprinter ist weltweit das Synonym für die Large Vans rund um die 3,5-t-Klasse. Stets ist der Sprinter Innovationsführer in seiner Klasse. Jetzt stellt er dies erneut unter Beweis: Der neue Sprinter setzt mit fünf neuen Sicherheitssystemen, mit Motoren nach der künftigen Abgasstufe Euro VI und einer markanten Optik erneut Maßstäbe. Vor allem aber: Mit herausragend niedrigen Verbrauchswerten bis 6,3 l/100 km ist er mit Abstand Klassenbester im Kraftstoffverbrauch.

Fünf neue Assistenzsysteme helfen beim neuen Sprinter, die Zahl der Unfälle noch weiter zu verringern. (Foto: Beschaffungsdienst GaLaBau)

Die hintere Bordwand kann bei Bedarf mittels Halteseil in der Waagrechten arretiert werden. (Foto: Beschaffungsdienst GaLaBau)

Weltpremiere für neue Sicherheitssysteme

Schon traditionell ist der Sprinter Vorreiter für Fahrer-Assistenzsysteme. Fünf neue Assistenzsysteme - darunter Weltpremieren für Transporter - helfen beim neuen Sprinter, die Zahl der Unfälle noch weiter zu verringern.

Weltpremiere feiern mit dem Sprinter der serienmäßige Seitenwind-Assistent (Crosswind Assist) und die optional erhältlichen Assistenzsysteme Abstands-Warnassistent (COLLISION PREVENTION ASSIST) und der Totwinkel-Assistent (Blind Spot Assist). Neu sind außerdem der Fernlicht-Assistent (Highbeam Assist) sowie der Spurhalte-Assistent (Lane Keeping Assist). Die Entwickler von Mercedes-Benz sind sich sicher: Die elektronischen Helfer werden sich in der Van-Klasse äußerst positiv auf das Unfallgeschehen auswirken.

Der Seitenwind-Assistent wird als Funktion des elektronischen Stabilitätsprogramms Bestandteil der Serienausstattung. Die anderen Assistenzsysteme sind als Einzelextras bzw. in logisch zusammengestellten Paketen bestellbar. Damit kann jeder Käufer seinen Sprinter individuell für den jeweiligen Einsatz konfigurieren.

Darüber hinaus hat Mercedes-Benz die Fahrdynamik des Sprinter nochmals erhöht. Eine Absenkung des Fahrwerks verringert Luftwiderstand, Verbrauch und erleichtert das Be- und Entladen.

Weltweit erster Transporter nach der künftigen Abgasstufe Euro VI

Als erster Transporter tritt der neue Sprinter mit einer kompletten Motorenpalette nach der künftigen Abgasstufe Euro VI an. Sie bedeutet eine drastische Senkung der Emissionsgrenzen von Stickoxiden (NOx), Kohlenwasserstoffen (THC) und der Partikelmasse. Der Sprinter erreicht die scharfen Grenzwerte mit BlueTEC-Motorentechnologie und SCR-Technik mit AdBlue-Einspritzung ins Abgas. Sie hat sich bereits in mehreren 100 000 Nutzfahrzeugen von Mercedes-Benz bewährt.

Unverändert bleibt das Leistungsangebot der Dieselmotoren: Es setzt sich aus Vier- und Sechszylindern mit einer Spanne von 70 kW (95 PS) bis 140 kW (190 PS) zusammen.

Die Entwickler haben die zusätzliche Abgasnachbehandlung zu einer Optimierung des Einspritzverlaufs, der Verbrennung und des Ladedrucks genutzt. Daraus resultieren ein niedrigerer Kraftstoffverbrauch und ein leiseres Verbrennungsgeräusch. Zusätzlich wurden die Antriebs- und Nebenaggregate konsequent auf niedrigen Verbrauch getrimmt. Das betrifft Getriebe, Hinterachse oder auch ein intelligentes Generatormanagement.

Alternativ zu den Dieselmotoren gibt es den Mercedes-Benz Sprinter auch mit einem aufgeladenen Vierzylinder-Benzinmotor mit Direkteinspritzung in der Abgasstufe Euro VI. Er leistet aus 1,8 l Hubraum 115 kW (156 PS). Von diesem Motor abgeleitet ist eine Erdgas-Ausführung mit identischer Leistung.

Die Kraftübertragung übernimmt entweder das Sechsgang-Schaltgetriebe ECO Gear oder die Siebengang-Wandlerautomatik 7G-TRONIC PLUS, die einzige ihrer Art in einem Transporter.

Video zu diesem Thema

Mercedes-Benz Sprinter 2013 (Weltpremiere)

 

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