Andreas Reinhardt und Felix Wilhelm (beide 3. Ausbildungsjahr) vom Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen Sennert Gartengestaltung in Obertshausen (Hessen) haben bei der deutschen Meisterschaft im Garten- und Landschaftsbau, beim Landschaftsgärtner-Cup 2023, auf der BUGA in Mannheim den 6. Platz erreicht.
Andreas Reinhardt (li.) und Felix Wilhelm, beide Peter Sennert Gartengestaltung aus Obertshausen (FGL Hessen-Thüringen)
FGL-Präsident Karsten Hain, Andreas Reinhardt, Felix Wilhelm und FGL-Ausschussvorsitzender Paul Sonntag (v.l.n.r.) (FGL Hessen-Thüringen)
Felix Wilhelm, Juror Tom Steinbrück, Referent Martin Rohloff, Referent Silvio Michael und Andreas Reinhardt (v.l.n.r.) (FGL Hessen-Thüringen
Die beiden hessischen Nachwuchsgärtner traten gegen Teams aus zehn anderen Landesverbänden an. Insgesamt fünfzehn Stunden (verteilt auf zwei Tage) hatten die beiden Auszubildenden Zeit, um bei bestem Wetter und strahlenden Sonnenschein vor den zahlreichen staunenden Besuchern der BUGA in Mannheim, ihr Können unter Beweis zu stellen. Dabei mussten die Teilnehmer auf einer 4x4 Meter großen Fläche nach einem vorgegebenen Plan ein kleines Gartenparadies mit einer Sandstein-Trockenmauer, in die ein Metallstuhl eingebaut wurde, einer Natursteinpflasterfläche sowie Holzstegen und einer fachgerechten Bepflanzung errichten.
Beeindruckt von Können und Geschick der jungen Landschaftsgärtner zeigte sich, neben der Jury, auch Karsten Hain, Präsident des Fachverbandes Garten- und Landschaftsbau Hessen-Thüringen (FGL): „Wir sind stolz auf den 6. Platz und stolz auf unser Team aus Hessen. Diejenigen, die sich in Mannheim zur deutschen Meisterschaft zusammengefunden haben, gehören zu den besten Nachwuchskräften im GaLaBau.“
Peter Sennert, Firmeninhaber und Ausbilder bei Sennert Gartengestaltung, freut sich besonders über das gute Abschneiden der beiden Junggärtner: „Das Engagement und Training der letzten Wochen hat sich gelohnt. Die Jungs können mächtig stolz auf sich und Ihre Leistung sein! Der Landschaftsgärtner-Cup ist eine hervorragende Möglichkeit, um auf den ebenso abwechslungsreichen wie zukunftssicheren Beruf des Landschaftsgärtners aufmerksam zu machen.“