Fachzeitschrift für den Garten- und Landschaftsbau

Hitze, Trockenheit und falsches Verhalten von Gartenbesitzern - der Rasen hat es während der Sommermonate nicht immer leicht. Neben der Beachtung wichtiger Regeln wie regelmäßiges Mähen, eine konstante Schnitthöhe, keine zu starke Bewässerung und regelmäßiges Kühlen des Rasens können Roboter-Rasenmäher wie der Robomow einen hilfreichen Beitrag für einen schönen, gepflegten Sommerrasen leisten.

Rasenmähen mit dem Robomow

Alle Robomow-Modelle, die beim Spezialanbieter von Gartengeräten Rumsauer erhältlich sind, mähen automatisch, sind umweltfreundlich, entlasten von anstrengender Mäharbeit und düngen gleichzeitig den Rasen. Der Robomow-Besitzer hat währenddessen Freizeit, die er anderweitig genießen kann.

Häufiger Fehler bei der Rasenpflege im Sommer ist ein zu kurzer Schnitt, weiß Peter Altmeyer von der GaLaBau Altmeyer, einem Handelsunternehmen für den Garten- und Landschaftsbau sowie Dienstleister für Rasen- und Sportplatzpflege. "Ich empfehle eine Schnitthöhe von 3,5 Zentimeter - und das während des ganzen Jahres", so Altmeyer.

Werden die Gräser zu tief abgeschnitten, trocknet der Boden schneller aus und freigelegte Wurzeln sterben ab. Regelmäßiges Rasenmähen fördert bei einer konstanten Schnitthöhe die Qualität des Rasens: Die Gräser bilden dann neue Seitentriebe, neue Blätter und Ausläufer. Um dies kann sich der Robomow kümmern: Mithilfe eines konfigurierbaren Programms lassen sich Arbeitszeiten, -tage und Schnitthöhe einstellen.

Außerdem wichtig: das Thema Bewässerung. Bei zu starker Bewässerung besteht die Gefahr, dass das Gras verfault, beziehungsweise dass sich die Triebe der Wurzeln zurückbilden und bei erneuter Trockenheit kein Wasser mehr aufnehmen können. Dennoch sollten Gartenbesitzer regelmäßig, wenn auch nicht zu häufig, bewässern. Bei großer Hitze ist eine Kühlung beziehungsweise Beregnung des Rasens während der Höchsttemperaturen, also etwa von 14 bis 16 Uhr, etwa fünf bis zehn Minuten lang empfehlenswert.

Der Robomow verbessert die Qualität des Rasens zusätzlich dadurch, dass er das Gras fein zerkleinert auf dem Rasen verteilt. So zersetzt es sich schnell und wertvolle Nährstoffe gelangen zurück in den Boden. Um lästiges Fangkorbleeren und Entsorgung des Schnittguts muss sich deshalb auch niemand mehr kümmern. Roboter-Rasemäher arbeiten komplett automatisch. Je nach Modell und Programmierung übernimmt der Robomow sogar die Entscheidung, wann er mäht. Ist der Akku des Mähers nach gut zweieinhalb Stunden Arbeitszeit leer, kehrt er selbstständig in die mitgelieferte Ladestation zurück. Auch bei Regen fährt er dank Regensensoren dorthin zurück.

Die Installation des Geräts ist einfach und intuitiv. Dabei arbeitet das Gerät leise, umweltfreundlich, mit niedrigem Energieverbrauch und abgasfrei. Der Robomow kommt mit leichten Hanglagen prima zurecht: Er meistert alles, was ein normaler Mäher mit Radantrieb schafft. Hindernisse jeder Art erkennt er mithilfe einer sensiblen Sensorik, die für Sicherheit sorgt. Der Roboter bewegt sich frei in einem vorher fest abgegrenzten Areal.

"Sich einen Robomow anzuschaffen, ist das Beste, was ein Gartenbesitzer eigentlich machen kann", sagt Altmeyer. "Wer hat schon immer die Zeit, drei bis vier Mal die Woche zu mähen, was ja notwendig ist, um die Qualität des Rasens zu erhalten. Der Robomow sorgt für einen konstanten Schnitt von 3,5 Zentimeter, mäht regelmäßig und düngt noch gleichzeitig."

 

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